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Papa Roach
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Kakerlakenpower
     
 

Was sich 1993 bei einem Schul-Talentwettbewerb entwickelte, begeistert heute die Musikfreaks. Die Bandmitglieder von Papa Roach verstehen sich als musikalische Krieger mit einem besonders starken Zusammengehörigkeitsgefühl.

Der etwas skurille Bandname nährt immer wieder die Phantasien der Fans. Eigentlich begann es damit, dass Bruckner sich oft seine Jazz-CD von Pancho Sanchez anhörte, die "Papa Gato" betitelt war. Dieser Titel wiederum legte die Verbindungslinie zu Dick, dessen Großvater Roatch mit Nachnamen hieß - "Papa Roatch", wie seine Familie ihn nannte. Schnell war die Idee zu Papa Roach geboren. "Zunächst hatten wir den Namen 'Cockroach' (Kakerlake) im Kopf, spielten damit ein wenig rum. Denn eigentlich wollten wir vermeiden, mit dieser ganzen Marihuana-Geschichte in Verbindung gebracht zu werden", sagt Dick, denn "roach" ist auch der Ausdruck für den Rest eines Joints. "Gras ist schon okay für uns, aber es ist nicht das, mit dem wir identifiziert werden wollten. Wir sind doch eher wie Kakerlaken, die alles überleben. Wir sind harte Jungs, musikalische Krieger ...".

Krieger der Musik
Als verschworene Krieger präsentieren sich die vier Musiker auch als Band - Papa Roach zeichnet sich durch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus. "Wir sind ein Team", erklärt Dick. Und Esperance fügt an: "Wir kommen fantastisch miteinander aus - besser, als die meisten anderen Bands. Wir haben viel Spaß zusammen, lachen ständig, diskutieren, streiten, sind sauer aufeinander, sagen zum anderen 'fuck off' - und sind in der nächsten Sekunde wieder die besten Freunde. Manchmal können wir uns nicht auf besonders viele Sachen einigen - aber was unsere Musik und unsere Band betrifft, sind wir auf dem gleichen Weg!"

Live on stage
Und dass sie wirklich eng beieinander sind, spürt man in jedem Augenblick ihrer Musik; am stärksten, wenn man den Vierer "live on stage" genießt. Dieser Zusammenhalt springt dann auch sofort auf das Publikum über, das sich sofort als Teil des Events fühlt und auf die Band einsteigt. Das merkt man auch bei ihrem neuen Album "lovehatetragedy", in dem sich die Vier hörbar in ihrem Songwriting weiter entwickelt haben. Geblieben ist die Freude an kraftvoll wilden Killerhooks.

 
 
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